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Wie die medizinische und arzneikundliche Entwicklung zwischen dem Untergang des Römischen Reiches und dem 10. Jahrhundert weiterging, wissen wir nicht genau, da entsprechende schriftliche Aufzeichnungen fehlen. Es gilt jedoch als sehr wahrscheinlich, dass Heilkräuter traditionell benutzt wurden. Vieles von diesem Wissen dürfte in die heutige Volksheilkunde eingegangen sein. Fest steht, dass im 12. Jahrhundert die Wohlgerüche Arabiens, d.h. ätherische Öle, in ganz Europa berühmt waren. Die Kreuzritter brachten nicht nur die Parfüms mit, sondern auch das Wissen um ihre Herstellung. Da den Europäern die aromatischen harzführenden Bäume des Orients unbekannt waren, griffen sie auf Lavendel, Rosmarin, Thymian und andere im Mittelmeerraum beheimatete Sträucher zurück, die dann recht bald auch weiter im Norden angepflanzt wurden.