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Lange Zeit wurde der Globalisierungstrend als der bestimmende Faktor in der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung von Volkswirtschaften und Standorten wahrgenommen. Nun wird aber immer klarer, dass kleinere Einheiten als Nationalstaaten - nämlich Standorte und Regionen - die Keimzellen der zukünftigen gesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Entwicklung sein werden.
Dass diese Entwicklung von Standorten kein Zufallsprodukt ist, zeigt sich am Beispiel der Bodenseeregion ganz deutlich. Denn hier wurde von den Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik bereits früh erkannt, dass die Region nur durch eine starke Vernetzung und Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus ihre internationale Top-Position halten und weiter ausbauen kann.
Professionelles Standort- und Regionalmanagement nimmt eine wesentliche Treiber- und Multiplikatorfunktion wahr. Mittlerweile ist eine entsprechende Aus- und Weiterbildung praxisnah, wissenschaftlich fundiert und international anerkannt.
Standort- und Regionalmanagement Zielgruppen sind:
- Verwaltungen der Länder,
- Landkreise,
- Kantone,
- Städte und Gemeinden,
- kommunale Verwaltungs- und Entwicklungsgemeinschaften,
- Regionalplanungs- und Entwicklungsgesellschaften,
- Impuls- oder Gründerzentren,
- Wirtschaftsservicestellen oder Wirtschaftsabteilungen,
- Beratungs- und Trainingsunternehmen,
- Bauträger,
- Projektentwicklungsunternehmen,
- Standortentwicklungsunternehmen
- Konzerne mit Standortprojekten.
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