.Systemisches Coaching.

 

 

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AKTUELLE MONDPHASE

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(auch Systemisch-konstruktivistisches Coaching) ist kundenorientierte Beratung zu Fragen im beruflichen Kontext mit dem Ziel einer gemeinsamen Problem(auf)lösung.

Coaching wird dabei als ressourcen- und lösungsorientierte Prozessberatung verstanden: Der Kunde ist Experte für seine Probleme und Lösungen, der Coach ist Experte für den Weg zum Finden der Lösung. Der Berater entwickelt im Coaching gemeinsam mit dem Kunden individuell passende Lösungen und gibt keine Lösungen vor. Systemisches Coaching ist ziel- und ergebnisorientiert und anhand konkreter, mit dem Kunden erarbeiteten Zielkriterien evaluierbar.

Systemisches Coaching betrachtet immer die Interaktion (Kommunikation und / oder Verhalten) im System d.h. von mindestens zwei (oder mehr) Personen - nicht einer ist "bad or mad".

Der Coachee (Gecoachte) analysiert seinen "Beitrag" und seine Möglichkeiten in der Interaktion. Dann entwickelt er Alternativen zum Problemverhalten bzw. reaktiviert sein Lösungsverhalten (Lösungs- und Ressourcenorientierter Ansatz). Hierbei helfen sog. zirkuläre Fragen - der Coachee antwortet und reflektiert dabei aus einer anderen Perspektive oder die sog. Wunderfrage - der Coachee imaginiert die Lösung und analysiert die Faktoren die zur (hypothetischen) Lösung notwendig waren bzw. die Lösung bedingen. Aus diesen Erkenntnissen heraus plant der Coachee sein (neues) Verhalten.

Die Grundlagen des Systemischen Coachings bilden die Erkenntnisse der Systemtheorie (vor allem Niklas Luhmann), die Philosophie des radikalen Konstruktivismus (Heinz von Foerster, Humberto Maturana und Ernst von Glasersfeld) und die Ansätze der Systemischen Therapie (Steve de Shazer, Kurt Ludewig). Ein Modell des Systemischen Coachings ist das Kieler Beratungsmodell, das in den 80er Jahren von Uwe Grau begründet wurde.